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Landkreis TF
Erinnerungsfoto der Spitzen der Landesregierung und der Kreisverwaltung

www.teltow-flaeming.de

Kabinett vor Ort

Unter der Leitung von Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) und Landrätin Kornelia Wehlan (Die Linke) kam die Landesregierung am 9. Januar 2024 mit der Spitze des Landkreises Teltow-Fläming in der Kreisverwaltung Luckenwalde zur gemeinsamen Kabinettssitzung zusammen. Woidke sagte im Anschluss: „Der Landkreis Teltow-Fläming hat sich in den vergangenen zehn Jahren wirtschaftlich überdurchschnittlich gut entwickelt. Gemeinsam mit der Kreisverwaltung werden wir alles dafür tun, dass sich dieser positive Trend fortsetzt.

Mit der heutigen „Kabinett vor Ort“-Sitzung vollendete die Landesregierung ihre im April 2022 gestartete Reihe gemeinsamer Kabinettsitzungen mit den 14 brandenburgischen Landkreisen und vier kreisfreien Städten in dieser Legislatur.

Dietmar Woidke: „Teltow-Fläming ist ein Zugpferd für Brandenburgs gute wirtschaftliche Entwicklung. Der Kreis verzeichnet seit Jahren eine erhebliche Wachstumsdynamik. Als erfolgreicher Wirtschaftsstandort mit Spitzenplätzen auf den Gebieten der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Biotechnologie und des Fahrzeugbaus, finden sich hier gut bezahlte Arbeitsplätze. Hier lässt es sich gut arbeiten und leben. Bevölkerungswachstum und Wirtschaftsdynamik müssen von Politik und Verwaltung intensiv begleitet werden. Die Infrastruktur muss ebenbürtig wachsen. Das gilt für Mobilität und Wohnungsbau ebenso wie für Bildung, medizinische Versorgung und Kultur. Die Menschen sollen auch in Zukunft eine gute Daseinsvorsorge und die Unternehmen gute Standortbedingungen vorfinden. Die Landesregierung hat das im Blick und wird den Landkreis weiterhin dabei unterstützen.“

Kornelia Wehlan: „Aus Sicht des Landkreises Teltow-Fläming standen die Themen Mobilität, Bildung, Integration der Flüchtlinge und die medizinische Versorgung besonders im ländlichen Raum im Mittelpunkt. Schwerpunkte waren dabei die Finanzierung der Daseinsvorsorge und die rechtliche Ausgestaltung am Beispiel des medizinischen Versorgungszentrums Baruth/Mark. Die Aussprache der beiden Verantwortungsebenen – Landesregierung und Landkreis – schärfte das Problembewusstsein bei beiden Seiten und dient der weiteren lösungsorientierten Arbeit.“

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