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Haltepunkte in Kolkwitz

Kleine Anfrage an die Landesregierung zur Landtagssitzung am 27. Februar 2013

In der Landesnahverkehrsplanung 2013 - 2017 sind die Haltepunkte Kolkwitz-Süd und Kolkwitz-Nord, Kunersdorf mit dem Prädikat „Entscheidungs- bzw. Optimierungsbedarf“ gekennzeichnet. Dagegen wehren sich Bürgerinnen und Bürger sowie die Verantwortungsträger in und um Kolkwitz. Schon jetzt erleben sie, wie vieles dafür getan wird, dass die Ein- und Aussteigerzahlen geringer werden und damit die Bahnhalte in Frage gestellt werden. Zum Beispiel verlangt die DB AG bei Klassenfahrten und Platzreservierungen, dass nur in Cottbus ein- und ausgestiegen werden kann. Darüber hinaus verhindert die Bahn die Verbesserung des Bahnhofumfeldes mit ihrer Immobilienpolitik.
Im Januar wurde nun seitens des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft den an der Diskussion zum Landesnahverkehrsplan beteiligten Kolkwitzern mitgeteilt, dass es im ersten Quartal 2013 weitere Gespräche in der Region zur Ausgestaltung der Umsetzung des neuen LNVP geben wird. Im Haushalt der Gemeinde Kolkwitz sollen Mittel zur verkehrsplanerischen Bearbeitung der genannten Haltepunkte vorgesehen werden.

Daher frage ich die Landesregierung: In welcher Art und Weise finden wann mit wem die angekündigten Gespräche zu den Kolkwitzer Haltepunkten statt?