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Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS)
(v.l.) Erik Stohn, Kuratoriumsmitglied, Kornelia Wehlan (Die Linke), Kuratoriumsvorsitzende und Landrätin, Dr. Margitta Haase, Vertreterin des Fördervereins, und Henri Längert, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsvorstandes und Marktdirektor der MBS, bei der Übergabe der Fördermittel
Das Foto zeigt Dr. Margitta Haase als Vertreterin des Fördervereins umringt von Gratulierenden.

www.teltow-flaeming.de

Sparkassen-Fördermittel übergeben

Wussten Sie, dass der Landkreis Teltow-Fläming Mitglied des Zweckverbandes für die Mittelbrandenburgische Sparkasse ist? Mit ihrer Bildung-, Jugend-, Kultur- und Sportstiftung Teltow-Fläming (BJKS Stiftung) unterstützt diese zweimal im Jahr die ehrenamtliche Arbeit von Vereinen und Organisationen im Landkreis. Ziel ist es, nachhaltig Nutzen zu stiften und ehrenamtliches Engagement zu stärken.

Gefördert werden in diesem Halbjahr der Verein Schlaglicht e. V. für das Projekt in Luckenwalde: Spuren vor Ort – Jüdisches Leben in der Grundschule erforschen, der Kunst- und Kulturverein Alte Schule Baruth für eine Ausstellung „Holz – zwischen Organismus und Material“, die evangelische Versöhnungsgemeinde Rangsdorf für die Dekontaminierung des Innenraumes der Dorfkirche, die Stiftung Genshagen für das europäische Jugendprojekt „Europamobil“, der Heimatverein Jüterboger Land für den Ausbau der Städtepartnerschaften sowie der Architektur-In-Residency e. V. für das langfristig angelegte Programm, das die lokale Jugend mit jungen Architektinnen oder Architekten in Luckenwalde zusammenbringt.

Der Förderverein Jakobikirche in Luckenwalde hat die farbliche Restaurierung der Emporenbrüstung für die 130 Jahre alte Kirche geplant. In der Kirche befindet sich an der südlichen, nördlichen und westlichen Innenwand eine bauzeitliche qualitätvolle Holz-Empore. Die bauzeitliche Farbgebung der Empore wurde in den 1970-er Jahren des vergangenen Jh. vollständig mit einem grau-grünem Renovierungsanstrich überdeckt. Infolge einer Schwammsanierung mussten erhebliche Teile der Empore restauriert werden. Der 2008 und 2009 restaurierte Teil der Empore hat bis heute keinen Farbanstrich. Aus denkmalpflegerischer Sicht ist die bauzeitliche Farbgebung wieder herzustellen, d. h.  Pfosten, Schwellen, Brüstung, Balken monochrom in bräunlicher Öllasur; Balkenköpfe und Kerbschnitz-Ornamente rötlich, gelblich, blau verziert.

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