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Verkehrsanbindung am Flughafen BER: Fachgespräch der LINKEN

Kornelia Wehlan und ihr Landtagskollege Andreas Bernig führten mit Kommunalvertretern das Fachgespräch zur südlichen Schienenpersonennahverkehrs-Anbindung (SNPV) an den Flughafen BER. Die Bürgermeister der Kommunen Michendorf, Reinhold Mirbach, Luckenwalde, Elisabeth Herzog-von der Heide, und Jüterbog, Arne Raue kritisierten die Verschlechterung der Fluhafenanbindung und forderten die Einbindung der Regionen im SPNV an den BER, insbesondere für Pendlerinnen und Pendler, ein. Diskussionsgrundlage waren Alternativvorschläge von Jörg Podzuweit (DGB) und die Planungen des VBB, vorgestellt von Bernd Arm.

Kinderweihnachtsfeier

Alljährliche Tradition von Konni Wehlan im ASB-Übergangswohnheim in Luckenwalde fortgeführt

Seit 2008 spendet die Landtagsabgeordnete Kornelia Wehlan jährlich 600 Euro an die Luckenwalder Tafel. Sie unterstützt damit das große, überwiegend ehrenamtliche Engagement, vieler Helferinnen und Helfer, die Tag für Tag viel Mühe aufwenden um Bedürftigen zu helfen. Gerade zur Weihnachtszeit ist es so wichtig an diejenigen zu denken, denen es nicht so gut geht, die unsere Hilfe brauchen.

Wie jedes Jahr zur Weihnachtszeit organisierte Kornelia Wehlan mit Mitgliedern der LINKEN aus dem Stadt- und Gebietsverband Luckenwalde die Weihnachtsfeier im Asylbewerberheim Luckenwalde. Am Dienstag, dem 20. Dezember 2011 war es wieder so weit. Unterstützung gab auch die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Luckenwalde, Dr. Heidemarie Migulla, die mit den Kindern Weihnachtslieder zu Gitarrenklängen sang und natürlich durfte auch der Weihnachtsmann mit seinen Geschenken für die Kleinsten nicht fehlen!

Spendenübergabe an "Berufsbildung Gambia e. V."

Felix Thier überbrachte als Vertreter des Kreisverbandes die auf dem Kreisparteitag gesammelten 260 Euro an Frau Pantke und ihr Team.

Spendenübergabe durch Felix Thier

DIE LINKE. Teltow-Fläming hatte auf ihrem Kreisparteitag Ende November für das Förderprojekt Gambia von Frau Pantke und ihren Mitstreitern gespendet. 260 Euro sind so zusammengekommen, leider sicherlich nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Nichtsdestotrotz war die Freude natürlich groß als ich als Vertreter des Kreisverbandes den Spendenscheck an Frau Pantke in ihrer Wirkungsstätte im Luckenwalder Gebrüder-Heinrich-Stift übergab. Tief beeindruckt von Frau Pantkes Elan und dem Willen zu helfen konnte ich mir ihre Berichte über die bisherigen neun Schiffscontainerlieferungen nach Gambia seit 2004 anhören - auf dem hier gezeigten Bild stapeln sich nunmehr die Kartons für den 10. Container, welcher Anfang Januar den Hamburger Hafen Richtung Gambia verlassen soll. Jede Lieferung ist nicht nur eine logistische Herausforderung (zum einen hier in Deutschland beim verpacken, zum Anderen in Gambia selbst beim vor Ort Transport), sondern auch eine finanzielle: mit drei- bis viertausend Euro muss schon gerechnet werden. Und damit sind noch nicht einmal die immer wieder mal neu auftauchenden finanziellen Überraschungen in Gambia selbst abgedeckt.

Also Hut ab vor solch einer Power-Frau und ihrem Team! Und wie motiviert sie sich immer wieder aufs Neue?
„Jedes Mal nach einer solchen Aktion denke ich, jetzt sollte es der letzte Container gewesen sein. Doch dann betrachte ich die Fotos und habe die vielen dankbaren Menschen in Erinnerung und die Kinder, die bei meinem ersten Besuch in ihrem zuhause so ängstlich und verschüchtert waren und nun durch Sponsorenhilfe aufgeweckte Kindergartenkinder sind. Das lässt die Kraft für weitere Hilfe für die Benachteiligten der Dritten Welt erneut wachsen. Es ist schön zu sehen, dass durch kontinuierliche Hilfe auch in kleinem Rahmen etwas bewirkt werden kann."

Kreisparteitag der LINKEN Teltow-Fläming

1. Tagung des 3. Kreisparteitages im Luckenwalder Kreishaus

Die 1. Tagung des 3. Kreisparteitages der LINKEN Teltow-Fläming fand heute im Kreistagssaal der Kreisverwaltung Teltow-Fläming in Luckenwalde statt. Bei 38 anwesenden Delegierten (88,4% aller gewählter Delegierten) war die Tagung bei 21 weiteren Gästen beschlussfähig. Gratulieren möchten wir auch auf diesem Wege Christa Zernick zu ihrem heutigen 78. Geburtstag!

Aufgabe des Kreisparteitages war es, den Kreisvorstand, die Kreisfinanzrevisionskommission, die Mitglieder des Landesausschusses sowie die Delegierten zum Landes- und Bundesparteitag zu wählen.

Wir haben uns sehr gefreut als Gäste die 1. Parlamentarische Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion der LINKEN, Dr. Dagmar Enkelmann und ihre Fraktionskollegin Diana Golze in unseren Reihen begrüßen zu können. Ebenso war unsere stellvertretende Landrätin und erste Beigeordnete, Kirsten Gurske, bei uns. Ferner danken wir auf diesem Wege auch nochmals herzlich der Luckenwalder Bürgermeisterin, Frau Elisabeth Herzog-von der Heide, für ihr Grußwort zur Eröffnung unserer Tagung.

Des weiteren wurden auf unserem Parteitag 260 Euro für ein Hilfsprojekt in Gambia durch Dr. Rudolf Haase gesammelt.

Rede von Konni Wehlan als pdf-Datei

Große Bildergalerie

Alle weiteren Infos zum Kreisparteitag

Regionalkonferenz der LINKEN Brandenburg

Gespräche mit Ministern sowie Landes- und Fraktionsführung der LINKEN

Der Landesvorstand hatte zur Regionalkonferenz für die Kreisverbände Potsdam-Mittelmark, Havelland, Potsdam, Brandenburg an der Havel und Teltow-Fläming dieses Mal in den Biotechnologiepark Luckenwalde eingeladen.

Im ersten Block konzentrierte man sich auf die Landes- und Regionalpolitik und es bestand die Möglichkeit, mit Ministern und anderem politischen Personal der LINKEN über aktuelle Themen zu diskutieren. Zur Verfügung standen hierfür der stellvertretende Ministerpräsident und Finanzminister des Landes, Helmuth Markov, der Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg, der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten Ralf Christoffers, sowie der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Landtag, Stefan Ludwig.

Im zweiten Block, der sich vornehmlich partei- und personalpolitisch ausrichtete, hat sich der Kandidat für den Landesvorsitz, Stefan Ludwig, sowie weitere Kandidatinnen und Kandidaten, die sich zur Wahl des geschäftsführenden Landesvorstandes stellen, der interessierten Öffentlichkeit präsentiert.

"Region am Rande"

Diskussionsveranstaltung in Dahme/Mark

Einen Bericht von der Veranstaltung finden Sie auf den Internetseiten der MAZ.

WIR HABEN EIN PARTEIPROGRAMM!

Konni Wehlan beschließt mit den anderen Delegierten auf der 2. Tagung des 2. Parteitages der LINKEN in Erfurt ein neues Programm.

War es nun der Freudenschrei unseres Parteivorsitzenden Klaus Ernst, verbunden mit Umarmungen der kompletten Führungsriege in der ersten Reihe, oder die vielen hundert Delegierten, Besucherinnen und Besucher oder auch Gäste der zweiten Tagung des zweiten Parteitages der LINKEN an diesem Wochenende in der Messe Erfurt, die ihrer Begeisterung in Form von minutenlangem Applaus, Fahnen schwenken und Winken mit bunten Tüchern Ausdruck verliehen - die Freude über die überwältigende Zustimmung von 97 Prozent zu unserem neuen Parteiprogramm riss alle von den Plätzen. Die Stimmung war also gut, auch wenn sehr konzentriert gearbeitet werden musste - sei es nun bei den Delegierten während der zahlreichen Abstimmungen zu Programm, Satzung und Co. oder bei den vielen Helferinnen und Helfern im Hintergrund, die für den reibungslosen Ablauf sorgten und versuchten die Verzögerungen so gering wie möglich ausfallen zu lassen bzw. immer wieder neue Pufferminuten durch Umorganisieren des Zeitplanes schufen - es gab keinen Grund zum Klagen.

Annähernd 30 Stunden wurde von Freitag bis Sonntag beraten und diskutiert, hunderte Anträge beschlossen oder auch verworfen - und all dem waren ja bereits in den zurückliegenden Monaten die Diskussionen unter den Genossinnen und Genossen in den vielen Basisorganisationen unserer Partei vor Ort vorangegangen.

Auf den Fotos: Konni Wehlan (2. v. rechts) mit Brandenburger Delegierten; der Brandenburger Block auf dem Parteitag; Gregor in Aktion; das Plenum; Kerstin Kaiser spricht zu Rot-Rot in Brandenburg; das Parteiprogramm wird beschlossen; Jubel bei den Delegierten; Oskar Lafontaine während seines Referates.

Meine Heimat ist schön ...

Besuch der Heidelandschaft auf den ehemaligen Truppenübungsplätzen

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen besuchte ich heute mit meinem Kreistagsfraktionskollegen Felix Thier und unter sach- und fachkundiger Führung von Herrn Gerhard Maetz als Naturschützer aus dem Umweltamt der Kreisverwaltung sowie dem Schäfer Jürgen Körner einen Teil der Heidelandschaft auf den ehemaligen Truppenübungsplätzen im Süden unseres Landkreises bei Jüterbog.
War es nun die blühende Heide, die weidenden Schafe von Herrn Körner, über die Flächen springende Rehe, in Betonkellern hängende Fledermäuse oder die wunderschöne weite Landschaft des Flämings - mir bot sich ein fantastischer Nachmittag in der Natur meiner Heimatregion.

Natürlich diente der Besuch nicht nur der Erholung sondern auch dem Gespräch, der Schilderung von Problemen der dortigen Akteure und der Aufnahme von Informationen. Die Hilfe um die gebeten wurde möchte ich gerne leisten und habe dies auch in Aussicht gestellt. So nimmt man an so einem Tag neben vielen Impressionen auch wieder neue Arbeit mit ...

Denkmalpflegepreis 2011

Landkreis Teltow-Fläming vergibt Denkmalpflegepreise in der "Alten Schmiede" in Kloster Zinna

Auch im Jahr 2011 hat der Landkreis seinen Denkmalpflegepreis übergeben.

In diesem Jahr erhielten folgende Preisträger ihre Urkunden, Blumen und Denkmalpflegeplaketten aus den Händen der Ersten Beigeordneten und stellvertretenden Landrätin, Kirsten Gurske:

In der Kategorie "Pflege und Erhaltung eines Kulturdenkmals" der Förderverein Begegnungszentrum Oberlaubenstall Borgisdorf e. V.

In der Kategorie "Besondere architektonische oder handwerkliche Einzelleistungen" Johannes Schmidt aus Oehna für seinen beispielhaften Einsatz in der Denkmalpflege in unserer Region.

In der Kategorie "Aktivitäten und Initiativen zur Rettung, Sicherung und Bewahrung eines Kulturdenkmales" Dr. Thomas Schenk für seinen Einsatz in der Bodendenkmalpflege im Landkreis Teltow-Fläming.

Verliehen wurden die Preise in der "Alten Schmiede" im Jüterboger Ortsteil Kloster Zinna bei Familie Gaethke. Damit wurde traditionsgemäß ein Veranstaltungsort gewählt, mit dem einer der Preisträger des Vorjahres in besonderer Verbindung steht.

Auch von dieser Stelle aus nochmals einen herzlichen Glückwunsch und auch ein Dankeschön für die große engagierte Arbeit in der Denkmalpflege!

Auf den Bildern: Die "Alte Schmiede" in Kloster Zinna; Projekttafel von der Sanierung; frisch vor Ort gepresster Apfelsaft; die Gastgeberin und Vorjahrespreisträgerin Frau Gaethke; die Preisträger 2011 mit Kirsten Gurske (links); Kulturprogramm; Konni Wehlan lässt sich von Frau Gaethke durch das Haus führen; Wirken der Eindrücke; Konni Wehlan und Kirsten Gurske.

Rosenbauer Deutschland GmbH jetzt in Luckenwalde

Feuerwehrtechnikherstellung in der Kreisstadt

Konni Wehlan (links mit roter Jacke) feierte natürlich gerne mit.

Am 2. September feierte die Rosenbauer Deutschland GmbH in Luckenwalde ihre Fusion. Die Standorte Passau und Luckenwalde haben zum 1. Januar 2011 rückwirkend fusioniert und nun ihr gemeinsames Domizil in Luckenwalde. Rund 230 Mitarbeiter fertigen hier über 500 Feuerwehrfahrzeuge für das In- und Ausland.

Bei einem Familiennachmittag feierten beide Belegschaften die Fusion am Standort Luckenwalde, welcher nun gemeinsam mit Bremen und Karlsruhe eines der drei Vertreibszentren in Deutschland darstellt.

Frühschoppen zur Bürgermeisterwahl

Konni Wehlan unterstützt den Wahlkampf von Maritta Böttcher

Das war heute ein wirklich guter Frühschoppen im Biergarten im "Bergschlösschen" in Jüterbog. Die Diskussion war sehr kurzweilig. der Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Jüterbog, Peter Anders (DIE LINKE), war neben mir auch anwesend zur Unterstützung unserer Maritta. Es ging um Wirtschaftsförderung, Haushaltssanierung, Tourismus und weitere Themen. Es gab viele Fragen aus dem Publikum und es war ein niveauvoller politischer Vormittag, auch durch die intelligente Moderation durch Ralf Mundt, Schulleiter der Wiesen Schule.
Am Schluss bat ein Teilnehmer, alle guten Ideen, die von den einzelnen Kandidat/innen geäußert wurden, dem/der neuen Bürgermeister/in zur Verfügung zu stellen, damit nichts verloren geht. Das war ein schönes Schlusswort.

Gedenkveranstaltung zum Mauerbau

Am 12. August nahm ich in der Heilandskirche Sacrow in Potsdam an der gemeinsamen Veranstaltung des Landtages und der Landesregierung zum Gedenken an den 50. Jahrestag des Mauerbaus teil. Mit dem Schiffstransfer ging es ab der Langen Brücke über den Wasserweg dorthin. Mit dem Justizminister Volkmar Schöneburg, der Vizepräsidentin des Landtages, Gerrit Große und meinem Landtagskollegen Marco Büchel gab es angeregte Gespräche auf der Fahrt. Auf der Gedenkveranstaltung gedachte der frühere Außenminister Hans-Dietrich Genscher (FDP) der Opfer des DDR-Grenzregimes. "Vor ihnen verneigen wir uns. Sie werden wir niemals vergessen", sagte er. Auch Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) erinnerte an die Opfer. Die Heilandskirche am Ufer der Havel war durch Mauer und Stacheldraht von der Ortschaft Sacrow getrennt. Sie ist deshalb ein Symbol für die tiefen Einschnitte im Leben der Bewohner des Grenzgebiets. Im Anschluss fand am Fähranleger nahe der Sacrower Kirche die Einweihung einer Erinnerungsstele für die Maueropfer Erna Kelm und Lothar Lehmann statt. In einer sehr bewegenden Rede durch Frau Nooke wurde ihrer ehrend gedacht.

50. Jahrestag des Mauerbaus

Konni Wehlan nahm an der Gedenkveranstaltung teil

Der Landrat hatte heute, gemeinsam mit den Bürgermeistern der Gemeinde Großbeeren und Blankenfelde-Mahlow, zur Radtour entlang des Mauerradweges von Mahlow nach Heinersdorf eingeladen. Am 13. August jährt sich der Bau der Berliner Mauer zum 50. Mal. Anlass genug, um an ein Ereignis zu erinnern, das Familien und Freunde Jahrzehnte hinweg auseinandergerissen hat und der Opfer zu gedenken, die an der Mauer ihr Leben lassen mussten.
Insgesamt gibt es drei Maueropfer im ehemaligen Grenzstreifen zu Berlin auf dem heutigen Gebiet des Landkreises Teltow-Fläming.

Treffpunkt und Beginn der Radtour war das Kunstwerk der Diplom-Bildhauerin Kerstin Becker aus Wildau-Wentdorf östlich der B96, das anlässlich des 20. Jahrestages des Falls der Mauer feierlich eingeweiht wurde. In unmittelbarer Nähe befindet sich die Erinnerungsstele für Herbert Kiebler. Er wurde bei einem Fluchtversuch zwischen Mahlow und Lichtenrade am 27. Juni 1975 erschossen. Nicole Skalla, eine Nichte von Herbert Kiebler, berichtete über ihren Onkel, einen Mahlower Bürger. Eine weitere Erinnerungsstele befindet sich neben der S-Bahn-Trasse in Nähe der Paplitzer Straße. Hier wurde Eberhard Wroblewski am 26. Juli 1966 bei einem Fluchtversuch erschossen. Er wohnte in Zahna nahe der Lutherstadt Wittenberg. Die dritte Stele steht im Grenzstreifen zwischen Großbeeren und Lichtenrade, Höhe Schichauweg. Hier ist Christoph-Manuel Bramböck, ein 14-jähriger Schüler, am 31. August 1990 beim "Mauerpicken" tödlich verunglückt. Der Vater, Wolfgang Bramböck, begleitete die Tour und stand als Zeitzeuge zur Verfügung. Die Informationsstelen wurden auf Initiative des Fördervereins der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde in Zusammenarbeit mit der Stiftung Berliner Mauerweg im November 2009 auf dem ehemaligen Grenzstreifen, entlang dem jetzigen Berliner Mauerweg, aufgestellt. Sie erinnern an die mindestens 136 Menschen, die von 1961 bis 1989 an der Berliner Mauer erschossen wurden oder im Zusammenhang mit einem Fluchtversuch verunglückt sind. Auch im ehemaligen Dorf Osdorf steht ein Gedenkstein. Dieser Ort wurde in den 60er Jahren wegen des Mauerbaus dem Erdboden gleich gemacht und die Einwohner mussten ins benachbarte Heinersdorf umziehen. Ein Künstler malte den Ort vor diesem Ereignis (linkes Foto). Als einziges Gebäude Osdorfs ist die ehemalige Gutsscheune erhalten, wo heute ein großer Findling mit der Gedenktafel an das tragische Schicksal des Dorfes erinnert. In Heinersdorf erinnern ebenso zwei große Originalteile der Berliner Mauer an dieses Ereignis (Foto Mitte). Hier sprach der Landrat zu den Teilnehmern und auf der Dorfaue vor der Kita wurde ein kleiner Imbiss sowie kalte Getränke gereicht. Zusammen mit meinen Kreistagsfraktionskollegen Irene Pacholik und Helmut Scheibe war ich im angeregten Gespräch mit Teilnehmern (Foto rechts).

Die Vielzahl der Beiträge in der Debatte zum 50. Jahrestag des Mauerbaus zeigt erneut, wie notwendig und wichtig die Aufarbeitung dieses Kapitels deutscher Geschichte ist. Historiker werden weiter daran arbeiten müssen, den Mauerbau in einer Zeit von Blockkonfrontation und Kaltem Krieg zu erklären.
Den 13. August aus der Geschichte zu erklären, darf nicht heißen, die Mauer politisch und moralisch zu rechtfertigen. Die Errichtung der Berliner Mauer war keine Lösung, um die Existenz der DDR zu retten, sondern markierte den Anfang vom Ende eines Gesellschaftsmodells, das sozialer Sicherheit einen hohen Stellenwert zugeschrieben hatte, diesen Anspruch aber nicht mit Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit verband. Genau daran ist letztendlich die DDR gescheitert und genau dies steht im Gegensatz zu einem demokratischen Sozialismus, in dem Jede und Jeder selbstbestimmt das Leben gestalten kann. Eine bessere Gesellschaft gibt es nicht, wenn Demokratie und Menschenrechte verletzt werden. Die Bitte um Entschuldigung, mit der sich die PDS bei ihrer Gründung 1989 an das Volk der DDR gewandt hatte, schloss das Grenzregime und dessen Opfer ausdrücklich mit ein.

Konni Wehlan wieder im Lande unterwegs

Direkt gewählte Landtagsabgeordnete tourt durch ihren Wahlkreis

Das kann man ja einmal feststellen: Dörfer haben eine Zukunft!

Konni Wehlan war mit ihrer Landtour wie in jedem Jahr im Rahmen ihrer Sommertour während der landtagssitzungsfreien Zeit im Süden des Landkreises Teltow-Fläming, dem Landtagswahlkreis 24, unterwegs. Hier ist Konni Wehlan die direkt gewählt Landtagsabgeordnete. Erneut kam sie mit vielen Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch, hörte sich deren Sorgen und Nöte an, bot am Infostand nicht nur Werbematerial sondern auch leckeren selbstgebackenen Kuchen an, traf die Bürgermeister der dortigen Gemeinden, verdeutlichte und erklärte das Handeln und auch den bisherigen Erfolg der ersten rot-roten Landesregierung in Brandenburg. Viele Anregungen konnten aufgenommen werden und Probleme, die sich nicht gleich aus der Welt schaffen ließen, wurden "mitgenommen" und dann in der kommenden Zeit einer Klärung zugeführt. Versprochen!

Artikel zur Landtour 2011 in der MAZ

Stadt Luckenwalde

Rundgang und Gespräch im Krankenhaus

Konni Wehlan besuchte das DRK-Krankenhaus in Luckenwalde

Im Rahmen ihrer Sommertour war die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Kornelia Wehlan, heute im DRK-Krankenhaus Luckenwalde. Begleitet wurde sie von der zuständigen Beigeordneten der Landkreisverwaltung, Kirsten Gurske, und dem wissenschaftlichen Referenten für Gesundheitspolitik der Landtagsfraktion, Dr. Wolfgang Erlebach.

Dazu Konni Wehlan: Aus unserer Sicht wollten wir uns mit dem Ärztlichen Direktor Dr. med. Klaus Schenke zu Fragen der Krankenhausplanung, der Öffnung der Krankenhäuser für die ambulante gesundheitliche Versorgung, der Sicherung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Krankenhauses und zu Fragen der Kooperationsmöglichkeiten verständigen. Ich gehe davon aus, dass natürlich auch Erwartungen an die Landes- und Kommunalpolitik gerichtet werden, die wir aufnehmen und in die weitere Arbeit einfließen lassen.
Und die Erwartungen an ein sehr produktives Gespräch wurden erfüllt. In Vorbereitung der zukünftigen Krankenhausplanung legte Dr. Schenke sehr anschaulich die Problemfelder aus der Sicht des Luckenwalder Krankenhauses dar. So wurde die Notwendigkeit einer eigenen geatrischen Abteilung beschrieben, die es im ganzen Landkreis nicht als stationäre Einheit gibt. Und auch für die Pädiatrie die gegenwärtig noch an die Abteilung Inneres gebunden ist, sollte zukünftig eine eigene Position zur Förderung in der Krankenhausplanung formuliert werden. Ein weiteres Problemfeld ist die Abteilung Gynäkologie. Alles in allem ist aber die Entwicklung des Krankenhauses sehr positiv. So wurden 5.000 Patienten noch 1995/96 versorgt - heute sind es 11.000. Deshalb ist es auch wichtig die seit vielen Jahren geplanten und noch offenen Investitionen weiter zu befördern und zum Abschluss zu bringen. An dieser Stelle vermittelte Wolfgang Erlebach deutlich, dass das mit eines der schwierigsten Probleme ist, da bereits in der letzten Legislaturperiode - also unter Rot-Schwarz - alle Mittel (400 Millionen Euro) verplant wurden. Sehr gute Erfahrungen hat Luckenwalde bei der Öffnung des Krankenhauses für die ambulante gesundheitliche Versorgung gemacht. Mit ihrem Credo "Versorgungslücken schließen und keine Konkurrenz zu niedergelassenen Ärzten" ist das Krankenhaus in Kooperation mit niedergelassenen Ärzten in Stülpe, Trebbin und Jüterbog tätig. Beim letzten Besuch von Konni Wehlan und Kirsten Gurske im Krankenhaus im Rahmen des Bürgermeisterwahlkampfes in Luckenwalde nahmen sie das Problem Parkplätze mit. Mittlerweile ist das Thema zur Zufriedenheit aller gelöst. Heute nun wurde das Thema Hubschrauberlandeplatz aufgerufen, der sich über die Straße auf einer Wiese befindet, nur zu erreichen über eine unbefestigte Straße. Sich dafür einzusetzen versprachen alle Vertreter der LINKEN.

Missglückter Saisonstart

Konni Wehlan berichtet vom Spielgeschehen

Die Information des Stadionsprechers eine viertel Stunde vor Spielende, dass 409 Besucher den 1. FSV im ersten Heimspiel der Saison unterstützten, war die einzige frohe Botschaft an diesem Nachmittag. Die im Vorfeld vermittelte holprige Vorbereitungsphase fand mit der hohen Niederlage von 5:0 traurige Bestätigung. Aber da gab es nichts, die Gäste aus Bautzen waren einfach besser. Ballsicher, strategisch gut eingestellt und zweikampfstark waren sie weder im Angriff, noch im Mittelfeld und in der Abwehr zu toppen. Hoffentlich erholen sich die jungen FSV-Fußballer schnell von der hohen Niederlage und dem nicht geglückten Saisonstart, denn schon am kommenden Samstag geht es gegen den 1. FSV Zwickau und da wird alle Kraft gebraucht.

4. August: Stadt Jüterbog

Am letzten Tag der Landtour war dann die Stadt Jüterbog Station. Hier wurde der Infostand auf dem Marktplatz aufgestellt und gemeinsam mit der Bürgermeisterkandidatin der LINKEN, Maritta Böttcher, stellte man sich gern auch hier den Bürgerinnen und Bürgern.

3. August: Stadt Dahme/Mark und Gemeinde Niedergörsdorf

Konni Wehlan im Gespräch mit der Amtsleiterin der Gemeinde Niedergörsdorf. Die neuen Baumaßnahmen für die Kleinkinderbecken waren sehr beeindruckend. Hoffentlich kommt schnell die Genehmigung zur Nutzung des Beckens. Auch die Handschrift von SIK-Holz ist im Freibad deutlich zu erkennen. Die großen Palmenwedel und Holzelemente sind einfach unverwechselbar.

Konni Wehlan und ihre Mitarbeiterin Gabi Pluciniczak verteilen selbstgebackenen Kuchen. Edeltraud Liese, die Pächterin des Imbiss-Standes, hatte nichts dagegen, steuerte den Kaffee bei und freute sich über die große Resonanz. Auch der Bürgermeister der Gemeinde Niedergörsdorf, Herr Rauhut und der Campingplatzbetreiber von nebenan probierten den "Kirschli-Kuchen mit Schokoladenhäubchen" von Konni Wehlan. Natürlich wurden auch ernstere Probleme besprochen, wie etwa zum Streit über die Beiträge für altangeschlossene Grundstücke, über den Bürgermeisterwahlkampf in der Stadt Jüterbog, die Notwendigkeit auch zukünftig das Freibad durch die Gemeinde unterhalten zu können, die aktuellen Probleme der SWFG (Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Teltow-Fläming) und neue Gemeindestrukturen.

Auch in der Stadt Dahme/Mark wurde der Infostand aufgebaut und sich dem Bürger gestellt.

2. August: Gemeinde Niederer Fläming

Bürgermeistergespräch in Werbig in der Gemeinde Niederer Fläming. Getroffen hat sich Konni Wehlan mit Ernst Werner in der Kirche. Hier sind die Handwerker von Oehnaland noch kräftig am Werk und es ist noch viel zu tun, damit die Orgel wieder ihren angestammten Platz einnehmen kann. Der neue Glockenturm hat diesen schon gefunden. Zum Dorffest 2009, an dem Konni Wehlan teilnahm, wurde die Spendenaktion für den Glockenturm begonnen - zwei Jahre später dieses beeindruckende zufrieden stimmende Bild. Die Landtagsabegeordnete war sehr beeindruckt - auch vom großen ehrenamtlichen Engagement der Werbiger, Sponsoren und der Gemeinde.

Weitere Station der Landtour war die Wein- und Saftmosterei in Hohenseefeld. Auf dem Foto ist Konni Wehlan bei der Betriebsbesichtigung mit dem Geschäftsführer, Herrn Memmert, zu sehen.

Hier wird Konni Wehlan der beste Techniker des Betriebes vorgestellt. Von seinem Können konnte man sich beim Rundgang überzeugen. Die neue Verkorkungs- und Verschlusskappenmaschine hat er selbst aufgebaut.

Im Gespräch mit dem "Grünen Daumen" des Betriebes. Ihrem Chef nach hat sie hat schon so manche Pflanze wieder aufgepäppelt und überdies hat sie viele Ideen bei der liebevollen Verpackung von Geschenken. Am Herzen liegen ihr die Bäume zwischen Ihlow und Ilmersdorf. Leider haben die Apfelbäume entlang der Straße schon große Bestandeslücken. Die Frage, ob man dagegen etwas machen kann, blieb noch unbeantwortet. Konni Wehlan wird dieser Frage jedoch nachgehen.

Hohenseefeld muss eine sehr gute Luft haben, denn immer noch sehr jung aussehende Rentner nutzten gern die Chance zu einem Gespräch mit der Landtagabgeordneten, hier eine 86-jährige Dame aus Hohenseefeld.

Auch die Presse war vor Ort: Konni Wehlan im Gespräch mit Angelika Pentsi, Redakteurin der Märkischen Allgemeine Zeitung.

Kita-Kinder aus Hohenseefeld machten mit ihren Erzieherinnen Halt am Infostand. Bonbons und Luftballons waren dabei die großen Renner. Dann ging es weiter für die kleine Truppe: Eine Seniorin hatte Geburtstag und es wurden Lieder gesungen.

Und auch dafür nahm man sich die Zeit: Mittagspause bei der Landfleischerei Apel in Hohenseefeld.

Programmparteitag im Kreisverband

3. Tagung des 2. Kreisparteitages fand in Wünsdorf statt

Wir befinden uns mitten in der Debatte um unser neues Parteiprogramm. In vielen Basisorganisationen in unserem Kreisverband ist ausführlich über den Programmentwurf beraten und diskutiert worden. Um die Programmdebatte in unserem Kreisverband zu einem Ergebnis zu führen, trafen sich die Delegierten und weitere Genossinnen und Genossen im Bürgerhaus in Wünsdorf. Mit verschiedenen thematischen Impulsreferaten sollte die Debatte belebt und intensiviert werden.

So referierte Dr. Helmuth Markov, Finanzminister und stellvertretender Ministerpräsident des Landes Brandenburg zu „Lebendige Kommunen durch ausreichende Finanzausstattung“, Maritta Böttcher, Bürgermeisterkandidatin für die Stadt Jüterbog zur „Fortschreibung der kommunalpolitischen Leitlinien des Parteivorstandes“und unser Vorsitzender des Ausschusses für Haushalt und Finanzen des Kreistages Teltow-Fläming, Dirk Hohlfeld zu „Kommunale Finanzausstattung aus der Sicht des Landkreises Teltow-Fläming".

Nach der Mittagspause mit Kulturprogramm konnten dann noch Referate zu „Rot-Rote Energiepolitik in Brandenburg - Möglichkeiten kommunaler Handlungsfelder“ durch Thomas Domres, Mitglied des Landtages Brandenburg und abschließend durch den Bürgermeisterkandidaten für die Stadt Zossen, Carsten Preuß mit dem Thema „Kommunale Energiepolitik und Anforderungen an ein Handlungskonzept zur Bildung von Kreisenergiewerken in Teltow-Fläming" verfolgt werden.

Einen ausführlicheren Bericht zum Parteitag finden Sie hier.

Maritta Böttcher für Jüterbog

DIE LINKE in der "Böckchenstadt" kürt ihre Bürgermeisterkandidatin

Konni Wehlan gratuliert Maritta Böttcher

Am vergangenen Donnerstag gab es auf der Gesamtmitgliederversammlung des Regionalverbandes Teltow-Fläming Süd nur ein Thema: Die Kommunalpolitik. Ganz konkret ging es dann aber nicht nur um Ärgernisse der Bürger/innen und die Forderung nach mehr demokratischer Mitwirkung, sondern um die Frage, wer diese Themen in den nächsten Jahren im Rathaus als Bürgermeisterin anpacken soll. Die Jüterboger Genossinnen und Genossen waren sich hier absolut einig und wählten einstimmig Maritta Böttcher zur Kandidatin für die Wahl am 11.09.2011.

Klaus Pollmann

Sagen was ist

Ein Gespräch mit Hans Modrow

Am 15. Juni 2011 fand eine Lesung mit anschließender Gesprächsrunde im Lindencafé in Luckenwalde auf Initiative der Rosa-Luxemburg-Stiftung Brandenburg und der Stadtfraktion DIE LINKE. Luckenwalde statt.
Hans Modrow galt als Erneuerer und Hoffnungsträger. Nach der Deutschen Einheit saß er für die PDS als Abgeordneter im Bundestag und im Europaparlament. Die Journalistin Gabriele Oertel hat lange Interviews mit dem 82-Jährigen geführt, der es auch nach über sechs Jahrzehnten Politik nicht lassen kann, sich einzumischen. Und den mit Blick auf die Wendezeit vor allem bewegt, "dass wir
zwanzig Jahre danach immer noch Schwierigkeiten haben, diese Zeit mit der Reife zu betrachten, die sie uns eigentlich abfordert".
Modrow berichtete von seinen Begegnungen mit Helmut Kohl und Michail Gorbatschow, über seine Sicht auf die Ereignisse und politischen Vorgänge vor und nach der Wendezeit.
Viele interessierte Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit direkte Fragen an Hans Modrow zu stellen.

Ralf Christoffers in Zossen unterwegs

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers besucht Zossen

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers besuchte auf Einladung von Zossens Bürgermeisterkandidaten Carsten Preuß am 30. Mai 2011 die Stadt Zossen. Auf dem Programm stand unter anderem ein Besuch im Funkwerk Dabendorf. Hier wurden die Gäste, zu denen auch Vertreter der SWFG und der Wirtschaftsförderbeauftragte des Landkreises gehörten, von den Geschäftsführern Matthias Lydike und Theo Drijfhout begrüßt. Ralf Christoffers und Carsten Preuß zeigten sich insbesondere interessiert an Lösungen für Breitband-Anschlüsse über Mobilfunk. Damit können schnelle und stabile Internet-Verbindungen auch in ländlichen Gebieten gewährleistet werden. Mit einer "Aktiven Antenne" kann eine bessere Empfangsqualität und eine stabile Netzanbindung auch in Gegenden erreicht werden, wo breitbandiger Internet-Zugang oft nur über eine schwache UMTS-Anbindung angeboten wird. Matthias Lydike machte deutlich, dass auch das Funkwerk Dabendorf unter der Wirtschaftskrise zu leiden hatte und mit Auftragseinbrüchen kämpfen musste. Gut zu hören war, dass die Krise auch für das Funkwerk überwunden ist und es nun wieder aufwärts geht. Bei einem Rundgang durch das Werk wurde der hohe Automatisierungsgrad in der Produktion deutlich. Besichtigt wurde die Fertigung eines Compensers, der in Fahrzeugen eine stabile Anbindung an das Mobilfunknetz bei schnellen Geschwindigkeiten ermöglicht. Die Funkwerk Dabendorf GmbH ist ein Unternehmen der börsennotierten Funkwerk AG und Leitunternehmen des Geschäftsbereichs Automotive Communication. Das Funkwerk Dabendorf entstand 1940 als Zweigbetrieb der Lorenz AG Berlin-Tempelhof und begann 1950 mit der Herstellung professioneller Sende- und Empfangstechnik für Kurz- und Mittelwelle. Heute werden am Produktionsstandort Kommunikations- und Infotainmentsysteme für die Automobilindustrie und den Nachrüstmarkt entwickelt und produziert. Die Know-how-Schwerpunkte liegen in der Hochfrequenztechnik und in der Realisierung komplexer elektronischer Steuergeräte auf Basis von modularen, hoch flexiblen Softwarestrukturen. Derzeit sind im Funkwerk Dabendorf 130 Mitarbeiter beschäftigt. Abschließend hob Carsten Preuß hervor, dass das Funkwerk auch ein Ausbildungsbetrieb für verschiedene Berufsrichtungen ist.

Beim Unternehmerstammtisch in Wünsdorf

Bürgermeisterkandidat Carsten Preuß stellt Unternehmern seine wirtschaftspolitischen Ziele vor

Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers nahm am Montag am Unternehmerstammtisch im Bürgerhaus in Wünsdorf teil. Eingeladen hatte Carsten Preuß, Bürgermeisterkandidat für Zossen. Gut 60 Vertreter aus Wirtschaft und Politik folgten der Einladung. Ralf Christoffers zeigte sich erfreut, dass die märkische Industrie nach der Krise neue Stärke zeigt, widmete sich dann aber der Energiepolitik des Landes. Der verstärkte Einsatz erneuerbarer Energien, höhere Energieeffizienz und Versorgungssicherheit seien zentrale Ziele der Brandenburger Energiepolitik. Wichtig sei derzeit der Ausbau der Stromtrassen, denen ein höheres Gewicht eingeräumt werden soll. Die ehrgeizigen Ziele bei den erneuerbaren Energien sind nur zu erreichen, wenn diese mit dem Netzausbau synchronisieren. Beim Einsatz neuer Energietechnologien gehe es aber nicht nur um die technische Machbarkeit, unterstrich Christoffers. Dabei entstünden auch regionale, ökologische und soziale Konflikte. Dies gelte es politisch zu begleiten. Hierauf ging auch Carsten Preuß ein. Die Nutzung erneuerbarer Energie ist unbestritten wichtig. Bei Standortentscheidungen sei jedoch der Bürgerwille zu berücksichtigen, damit die Akzeptanz der erneuerbaren Energien nicht aufs Spiel gesetzt wird. Um einer „Verspargelung“ der Landschaft vorzubeugen, schlägt Preuß die Aufstellung eines sachlichen Teil-Flächenutzungsplanes „Wind“ vor. Durch die positive Ausweisung so genannter Konzentrationszonen für die Windenergienutzung kann das restliche Gemeindegebiet von Windkraftanlagen freigehalten werden. Carsten Preuß, der sich mit dieser Veranstaltung den anwesenden Unternehmern als Bürgermeisterkandidat vorstellte, machte deutlich, dass eine erfolgreiche Kommune auch florierende Unternehmen benötigt. Briefkastenfirmen, die sich auf Grund des geringen Gewerbesteuerhebesatzes von 200% in Zossen ansiedeln, bringen zwar Geld in die Kassen, was zu begrüßen ist, seien aber keine sichere Bank, so Preuß. Insofern gelte es, die Risiken für die Stadt durch Rücklagen abzumildern und die Mittel zu nutzen, um Rahmenbedingungen auch für kleine und mittelständische Unternehmen zu schaffen, die hier auch für solide und langfristige Arbeitsplätze sorgen. Zu den Rahmenbedingungen zählt eine moderne Infrastruktur, u.a. mit schnellem Internet, modernen Schulen und Kitas sowie instandgesetzten Fahr- und Gehwegen. In Bezug auf die touristische Entwicklung der Stadt mahnte Preuß an, dass Zossen noch viele Potentiale hat, die es zu erschließen gelte. Ein tragendes Element einer zukunftsweisenden touristischen Infrastruktur sei die Herrichtung von Rad- und Wanderwegen. Auch über neue touristische Vermarktungsformen müsse nachgedacht werden. Nicht zuletzt möchte Preuß auch die Chancen nutzen, die sich aus einer guten Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden und mit verschiedenen Ebenen - von Kreis- bis Landesebene - ergeben.

Jugendweihefeier in Ludwigsfelde

Kornelia Wehlan überreicht Jugendweihe-Urkunden

80 junge Ludwigsfelder feierten am Sonnabend im Ludwigsfelder Kulturhaus ihre Jugendweihe.Der Humanistische Regionalverband Brandenburg/Belzig war Ausrichter dieser Veranstaltung, die sich nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Gefeiert werden musste in zwei Schichten,weil der Platz im Kulturhaus nicht für die 750 Gäste ausreichte. Die Schülerinnen und Schüler des Marie-Curie-Gymnasiums und der Gottlieb-Daimler-Oberschule Ludwigsfelde war die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Kornelia Wehlan gab ihnen mit auf den Weg, sich mit ihrer eigenen Stimme in die Gesellschaft einzubringen. Die Jugendlichen sollen sagen, was sie denken, egal ob es um Umweltthemen oder die zur Zeit so brisante Atompolitik geht. Nach der Übergabe der Urkunden wich die Aufregung der Jugendlichen, Freude und Stolz machte sich nun auch bei den Eltern breit. So ist die Jugendweihefeier auch heute noch ein wichtiger Bestandteil für viel Jugendliche auf dem Weg zu einer selbstbestimmten, eigenständigen Persönlichkeit.

Spendenübergabe an den Behindertenverband Jüterbog

Tombolaerlös von unserem Familienfest zum 1. Mai kommt sozialem Zweck zu Gute

Am vergangenen Freitag hat die Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der LINKEN Teltow-Fläming, Konni Wehlan, gemeinsam mit der Vorsitzenden unseres Regionalverbandes Teltow-Fläming Süd, Maritta Böttcher, dem Behindertenverband Jüterbog einen Besuch abgestattet. Mit im Gepäck hatte man eine Spende von 220 Euro, die der Vorsitzende des Behindertenverbandes, Volker Andreß, natürlich dankend entgegennahm. Zusammengekommen war die Summe bei unserer Tombola auf dem jährlichen Familienfest der LINKEN Teltow-Fläming am 1. Mai auf dem Luckenwalder Boulevard.

Verkehrsfragen im Norden Brandenburgs

Konni Wehlan zu Gesprächen mit Politikern der LINKEN im Landkreis Oberhavel

Konni Wehlan war an diesem Dienstag zu einem Arbeitsbesuch mit dem Thema Verkehrsfragen bei engagierten Kommunalpolitikern des Landkreises Oberhavel. Gemeinsam mit ihrer Landtagskollegin Gerrit Große (auf dem Bild rechts), die gleichzeitig auch die Vizepräsidentin des Landesparlamentes ist, kam sie mit dortigen Lokalpolitikern unserer Partei zusammen. Fragen waren u. a. der S-Bahn-Anschluss, die Taktzeiten, die Heidekrautbahn, Flugrouten und auch die Grundsanierung der Landesstraßen.

Sport frei!

Internationales Freistilturnier der Ringer-Kadetten in Luckenwalde

Am 13. und 14. Mai war die Luckenwalder Fläminghalle der Schauplatz des traditionellen Brandenburg-Cups. Das ist ein internationales Freistilturnier der Kadetten (15 bis 17 Jahre). Veranstalter ist der Ringerverband Brandenburg. Der Ausrichter ist zum x-ten Mal der 1. Luckenwalder SC. Die Wettkämpfe fanden am Freitag ab 16 Uhr und am Sonnabend von 10 bis 20 Uhr statt. Nach den nationalen Titelkämpfen geht es in diesem Turnier um die Qualifikation zur Europameisterschaft. Etwa 130 Athleten aus zehn Nationen nahmen teil, darunter die DRB-Nationalmannschaft, die viele Medaillen mit nach Hause nehmen konnte.

Konni Wehlan gratulierte den erfolgreichen Kämpfern natürlich gern und überreichte Urkunden.

Der 6. JüterRock

Wieder gute Musik und tolle Stimmung

Der JüterRock in seiner nunmehr sechsten Auflage hatte auch in diesem Jahr wieder einiges zu bieten. So spielten diesmal auf der Schlosspark Festwiese als Nachwuchsbands "AG Krach" und "Maila".

Höhepunkt in diesem Jahr war der Auftritt der Gruppe "Karat" und abgerundet wurde das Ganze dann in mittlerweile schon gewohnter Weise durch die in unserer Region mehr als bekannte Gruppe "SIX".

Ein Dank auch in diesem Jahr an die fleißigen Helferinnen und Helfer, die Sponsoren und - natürlich nicht zu vergessen - an die Organisatoren des tollen Events, der sich mittlerweile schon zu einer festen Tradition in der südlichen Region unseres Landkreises entwickeln konnte.

Eine noch größere Bildergalerie finden Sie hier.

Fotos: Klaus Pollmann und privat

Interesse an linker Politik

Schüler des Friedrich-Gymnasiums besuchten den Landtag

Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Konni Wehlan weilte an diesem Dienstag eine 7. Klasse des Luckenwalder Friedrich-Gymnasiums im Landtagsgebäude auf dem Potsdamer Brauhausberg. Die Schülerinnen und Schüler führten dabei Interviews mit dem Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg, Matthias Platzeck, und später dann auch noch direkte Gespräche mit dem Justizminister des Landes, Dr. Volkmar Schöneburg, sowie Konni Wehlan selbst.

"Tolle Interviews
Die Klasse 7a des Friedrich-Gymnasiums Luckenwalde fuhr am 10. Mai nach Potsdam zum Landtag. Diesen Besuch haben wir unser Klassenkameradin Celine Bock zu verdanken, da sie erfolgreich am Wettbewerb „Jugend forscht“ teilgenommen hat.
Als wir um 9.30 Uhr ankamen, wurden wir freundlich von Frau Stieler, der Verantwortlichen für Öffentlichkeitsarbeit, begrüßt. Sie gab uns auch eine kleine Einführung über die Arbeit im Landtag. Im Plenarsaal konnten wir sogar selbst ausprobieren, wie eine Wahl abläuft. Es wurden in der Klasse das Landtagspräsidium und der Ministerpräsident gewählt. Dieser ernannte dann die Minister. Aber natürlich alles nur aus Spaß. Der Höhepunkt des Tages war um 11 Uhr ein Treffen mit dem Ministerpräsidenten Matthias Platzeck (SPD). Mit ihm führten wir auch ein halbstündiges Interview. Er beantwortete unsere Fragen mit sehr viel Humor. Wir erfuhren von ihm auch so manches Persönliche.

Um 11.45 Uhr hatten wir das nächste Interview mit dem Justizminister Volkmar Schöneburg (DIE LINKE) und der Fraktionsvorsitzenden im Kreistag Teltow-Fläming und Abgeordneten des Landtages, Kornelia Wehlan (DIE LINKE). Wir stellten eine Stunde lang Fragen, die sie sehr ausführlich beantworteten. Nach diesem Gespräch durften wir ein warmes Essen in der Kantine genießen. Mit vollen Bäuchen und zufriedenen Gesichtern führte uns Kornelia Wehlan noch in ihr großes Büro, wo eine Kleinigkeit für uns bereitstand."

Carolin Sroka für die 7a des Friedrich-Gymnasiums

Gedenken zum 8. Mai

Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus

Auch zum diesjährigen Tag der Befreiung vom Hitlerfaschismus versammelten sich Genossinnen und Genossen unserer Partei zum Stillen Gedenken. Orte der Andacht waren der Ehrenhain am Luckenwalder Stadtpark sowie das Sowjetische Ehrenmal auf dem Waldfriedhof. Kränze und Blumen wurden durch die Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der LINKEN, Konni Wehlan, Mitglieder des Kreisvorstandes, der Kreistagsfraktion, des Gebietsvorstandes Luckenwalde, des Stadtverbandes sowie der Stadtfraktion Luckenwalde niedergelegt.

Waidmanns Heil!

Konni Wehlan zu Besuch auf dem Landesjägertag in Paaren Glien

Konni Wehlan besuchte am vergangenen Samstag den diesjährigen Landesjägertag Brandenburg, der in Paaren Glien stattfand. Ebenso vor Ort war die Landwirtschaftspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag, Dr. Kirsten Tackmann.

Das Grußwort von Konni Wehlan können Sie als pdf-Datei hier lesen.

Ein Schmuckstück mehr ...

Mendelsohnhalle der ehemaligen Hutfabrik fertig restauriert

Ein wirklich wichtiger Tag für Luckenwalde - die Mendelsohnhalle erstrahlt im neuen Glanz. Die Mendelsohnhalle wurde als Luckenwalder Hutfabrik in den Jahren von 1921 bis 1923 vom Architekt Erich Mendelsohn errichtet. Und das Beeindruckenste an diesem Industruiedenkmal ist wirklich die Dachkonstruktion, in der Form eines großen Hutes. Der Hut diente der Entlüftung über der alten Färberei und wurde zum Wahrzeichen der Stadt. Leider ist noch unklar, wie es mit der Mendelsohnhalle weitergeht, vielleicht als eine öffentliche Stätte der "Kultur und  Architektur" oder ein Ort für das Erbe der Moderne. Es wäre schön, wenn sich eine gute Nutzung findet, schließlich gilt es das Erbe zu bewahren. Und das gelingt immer am Besten in Nutzung.

21. Familienfest der LINKEN Teltow-Fläming

Nunmehr zum 21. Mal hat mein Kreisverband das beliebte Familienfest zum 1. Mai auf dem Luckenwalder Boulevard veranstaltet. Themenschwerpunkt war in diesem Jahr unsere politische Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro, schon allein um die drohende Lohndrückerei mit der seit dem 1. Mai geltenden Arbeitnehmerfreizügigkeit in der gesamten Europäischen Union zu unterbinden. Nunmehr ist es nämlich deutschen Unternehmen möglich, billige Arbeitskräfte aus den östlichen EU-Ländern zu den dort üblichen Löhnen bei uns in Deutschland zu beschäftigen – und damit das Lohnniveau hier bei uns weiter nach unten zu drücken. Dagegen kann nur eine einheitliche Lohnuntergrenze für ALLE Branchen helfen!

Bei sonnigem Wetter und milden Temperaturen strömten auch in diesem Jahr wieder ca. 4.000 Besucherinnen und Besucher auf unser Fest, um es sich bei schöner Musik und tollem Programm, guter Stimmung und leckerem selbstgebackenem Kuchen gut gehen zu lassen.
Gefreut habe ich mich auch in diesem Jahr über den Besuch des Landrates des Landkreises Teltow-Fläming, Peer Giesecke, und die Luckenwalder Bürgermeisterin, Elisabeth Herzog-von der Heide. Ebenso konnten wir die Staatssekretärin des Brandenburger Finanzministeriums, Daniela Trochowski, unsere 1. Beigeordnete im Landkreis, Kirsten Gurske, die Bürgermeisterin der LINKEN in der Gemeinde Nuthe-Urstromtal, Monika Nestler, oder auch unseren Bürgermeisterkandidaten für die Stadt Zossen, Carsten Preuß, unter den Gästen begrüßen.

Zur großen Bildergalerie auf den Seiten meines Kreisverbandes

10. Auflage des Fußballfanturniers

Konni Wehlan spendete wieder den Siegerpokal

Nun schon zum 10. Mal fand in Luckenwalde das Fußballfanturnier der Fanklubs der "Bundesligamannschaften Ringen" statt.
Mit "Teufel", "Die Nixkönner", LSC-Ringer, LSC-Fanklub, Rot-Weiß-Luckenwalde, "Die Mannschaft", RSV Hansa Frankfurt/Oder und dem Fanklub Gelenau nahmen acht Mannschaften den Kampf um den Siegerpokal auf, den ich gerne spendete. Sieger waren die "Teufel", die ihrem Namen mit Spielwitz, Kampfgeist, Ausdauer und Schläue alle Ehre machten. Auch der Titel des Vizemeisters war heiß umkämpft, den Erik Scheidler, Vorsitzender der Stadtfraktion DIE LINKE. an die Mannschaft "Die Nixkönner" übergab. Die LSC-Ringer und unser Luckenwalder Fanklub schlugen sich mit den Plätzen 3 und 4 sehr achtbar. Es folgten Rot-Weiß Luckenwalde, "Die Mannschaft", RSV Hansa Frankfurt/Oder und der Fanklub Gelenau.

Letztendlich haben aber alle gewonnen, an freundschaftlichen Kontakten, sportlicher Fairness und geselligem Zusammensein.

Antrag von Rot-Rot: Der "Deutschland-Takt"

Konni Wehlan erläutert dem rbb gegenüber das Anliegen der Koalition

Konni Wehlan im Interview

Was ist der "Deutschland-Takt" und was will man damit erreichen? Konni Wehlan erläuterte dies nicht nur im Plenum des Landtages sondern auch gegenüber dem rbb-Fernsehen. 

Ziel des Deutschlandtakts ist es, das Zugangebot durch einen abgestimmten Taktfahrplan bundesweit so zu verknüpfen, dass häufigere und schnellere Verbindungen mit optimalen Umsteigemöglichkeiten entstehen. Vom ICE über die Regionalbahn bis zum Bus können Reisende so ihre Ziele bestmöglich erreichen. Voraussetzung dafür ist, dass die Fahrpläne der verschiedenen Anbieter im Nah- und Fernverkehr koordiniert werden.

Genau dazu soll der Bund in Abstimmung mit den Ländern eine Machbarkeitsstudie zur Grundstruktur des Deutschlandtakts in Auftrag geben, um Fahrgastpotentiale, notwendige Ausbaumaßnahmen, Kapazitätsplanungen für Züge, Bestimmung der Netzknoten und Kostenschätzungen zu veranlassen.

In erster Linie geht es also um die optimale Vernetzung der Bahnangebote. Das heißt konkret für den Fahrgast: Wie lange fahre ich von A nach B? Wie kann ich umsteigen und wie lang sind die Wartezeiten?

Der Antrag der Koalition als pdf-Datei

Bericht des rbb-Fernsehens mit dem Interviewmitschnitt

Die neue Truppe des 1. LSC Ringen

Mannschaft für die beginnende Wettkampfsaison 2011/2012 der 1. Bundesliga vorgestellt

Auf der Pressekonferenz des 1. Luckenwalder Sportclubs e.V. wurde die Ringer-Mannschaft für die neue Saison 2011/2012 vorgestellt. Luckenwalde startet in der Gruppe Nord und muss sich in Hin- und Rückrunde den Mannschaften aus Untergriesbach, Thalheim, Johannis Nürnberg, Aalen, Luftfahrt Berlin, Lichtenfels, Wacker Burkhausen und Halbergmoos stellen. In erster Linie ist die Bundesligamannschaft mit eigenen Nachwuchssportlern zusammengestellt. Das Durchschnittsalter der Mannschaft liegt bei 22, 4 Jahren, wobei zehn von 13 unserer deutschen Sportler unter 23 Jahre sind. Mit sieben Sportlern ausländischer Verbände wird unser Team ergänzt. Unter Führung von Mirko Englich, dem Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen in Peking, wird sich eine junge Mannschaft präsentieren und den Kampf um die Deutsche Meisterschaft aufnehmen. Das Erreichen der Play-Off-Runde ist sportliches Ziel.

Kampftermine sind: (H=Heimkampf; A=Auswärtskampf)

Vorrunde - 20.08.2011 A; 03.09.2011 A; 24.09.2011 A; 01.10.2011 H; 03.10.2011 A; 08.10.2011 H; 15.10.2011 A; 16.10.2011 H

Rückrunde: 22.10.2011 H; 31.10.2011 H; 05.11.2011 H; 12.11.2011 A; 19.11.2011 H; 16.11.2011 A; 03.12.2011 H; 10.12.2011 

Homepage des 1. LSC

BBI-Anhörung im Landtag

Ausschuss für Infrastruktur und Landwirtschaft führte Anhörung zur BBI-Problematik durch

Einladung zur Anhörung als pdf-Datei

Der Ausschuss für Infrastruktur und Landwirtschaft unter der Leitung von Konni Wehlan führte, gemeinsam mit dem Ausschuss für Wirtschaft und dem Ausschuss für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, auf seiner 22. Sitzung eine öffentliche Anhörung zum Antrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN "Schutz der menschlichen Gesundheit: Umfassendes Nachtflugverbot am BBI von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr sichern" (Drucksache 5/2394 - Neudruck) durch.

Insgesamt waren 18 Anzuhörende eingeladen. Unter anderem beantworteten die Anzuhörenden Fragen zu den Auswirkungen, zu Gesundheitseinwirkungen, zur wirtschaftlichen Entwicklung, sowie zu Ausnahmefällen des Nachtflugverbotes.

Ferner lag ein umfassender Fragenkatalog zur Sitzung vor.

Eine größere Bildergalerie finden Sie auf den Seiten des Landtages

Text und Bilder: Landtag Brandenburg

Spenden übergeben

Konni Wehlan überreichte je 500 Euro für den Nachwuchssport in Luckenwalde

Wie berichtet hatte sich Konni Wehlan von den Gästen ihrer Geburtstagsfeier im März keine Geschenke und Blumen, sondern Geldspenden für die Nachwuchssportler des 1. FSV (Fußball) und der DLRG (Rettungsschwimmen) in Luckenwalde gewünscht. Dabei kamen summa summarum 925 Euro zusammen. Für einen runden Betrag stockte Konni Wehlan dann das Ganze noch auf insgesamt 1.000 Euro auf. Dadurch konnten sich die Sportler dann über je 500 Euro freuen.

Konni Wehlan überreichte dem Vizepräsidenten des 1. FSV 63 Luckenwalde, Dirk Heinze, 500 Euro. Die Nachwuchssportler nutzten die kleine Unterbrechung des Trainings für ein gemeinsames Foto.

Im Anschluss daran ging es in die Flämingtherme zum Training der DLRG-Schwimmer. Freudig wurde der rote Umschlag mit 500 Euro vom Leiter der Schwimmkurse, Gustav Link, entgegengenommen. Auch hier war man gerne zu einem Erinnerungsfoto bereit.

Besonders würdigte Konni Wehlan ferner den großen Einsatz der Eltern, die sich immer darum mühen, dass ihre Sprösslinge zum Training und zu den Wettkampfstätten gelangen. Gerade dieses ehrenamtliche Engagement ist es, das für eine gute Atmosphäre im Team und am Wettkampfrand sorgt, so ihre Worte.

Fotos: Tina Senst

Fragen, Fragen, Fragen - und Antworten

Regionalkonferenz der LINKEN Brandenburg diesmal in Bad Belzig

Die aktuelle Stafette der Regionalkonferenzen der Partei DIE LINKE ist vorbei, Bad Belzig war das Finale: Nachbohren "live" bei unseren Ministern und Abgeordneten.

Es spricht sich herum: niemand von uns erwartet Jubel-Therapie oder Belobigungs-Parcours, wir wollen Reflektion, Rückkoppelung, Kritik und Lob, wo es verdient ist. Etwa 80 Gäste, darunter viele mit unserer Mitgliederkarte, hatten keine Hemmungen, genau so vorzugehen. Warum an seinen Fragen zu Hause im Stillen herumwürgen? Heraus damit, eins zu eins und zum Mitschreiben. Und weil Politik soviele Blüten treibt wie die Frühlingsbeete, war die Themenpalette breit.

Die Favoriten: Wie geht es mit dem Krankenhaus Bad Belzig weiter? - Wir rutschen durch die Fördermittel-Netze - Überlegt genau, wo wir das Geld wirklich ausgeben wollen, denn uns ist klar, das es weniger wird - Helft uns, dass wir unsere Aufgaben vor Ort noch ordentlich erfüllen können - Prima, dass Ihr am Sonnabend morgens trotz anstrengender Woche hier mit uns redet -

Das Lob geben wir ganz dick zurück. Schließlich sind die meisten viele Kilometer zur Konferenz gefahren. Sie fühlen sich verantwortlich für ihre Umgebung und mit für das ganze Land. Sie hätten auch ausschlafen, die Enkel besuchen oder zum Brunch gehen können. Danke - zusammen lässt sich das komplexe Ding Politik einfach besser angehen.

Text und Fotos: Landtagsfraktion DIE LINKE.

50 Jahre und 925 Euro

Konni Wehlan feierte Geburtstag und sammelte für den Nachwuchssport

So schnell vergeht die Zeit: Nun bin ich am heutigen Tage 50 geworden und habe alle Weggefährten in meine Traditionsgaststätte "Eckbusch" nach Luckenwalde eingeladen. Gratulanten waren die Kollegen aus dem Landtag, Vertreter der Kreisverbände hiesiger Parteien, Fraktionskollegen aus dem Kreistag und der Stadtfraktion Luckenwalde, meine Parteibasis und natürlich viele, viele Freunde und Wegbegleiter der letzten Jahre. Besonders habe ich mich über das Erscheinen meines Freundes Herbert Fiedler gefreut, mit dem ich so viele Jahre voller schöner Erinnerungen und Erlebnisse verbinde. Ein weiteres Geburtstagskind wurde ebenfalls mit Blumen und Glückwünschen durch die Familie Wehlan bedacht: Gertrud Klatt hat am selben Tag Geburtstag und bekam als Gtratulation auch einen Blumengruß.

Es wurde gelacht und gefeiert, auf mich angestoßen und - meinem Wunsch entsprechend - als Geschenk auch ordentlich gespendet. Ich sammelte mit dieser Aktion für den Nachwuchs der Luckenwalder Sportvereine 1. FSV (Fußball) und der DLRG (Rettungsschwimmen). Dabei kam zu meiner großen Freude mit Stand 13.30 Uhr die stattliche Summe von 870 Euro zusammen!
Bis zum Abend konnte die Summe dann noch auf 925 Euro aufgestockt werden. Da ich jedoch eine "runde" Summe spenden wollte, habe ich den Betrag dann noch auf insgesamt 1.000 Euro erhöht, sodass den beiden Sportvereinen und ihrem Nachwuchs nun jeweils 500 Euro zukommen werden.

Ich bedanke mich bei allen für die lieben Glückwünsche, Spenden, Blumen und Geschenke.

100. Internationaler Frauentag

Konni Wehlan gratulierte dieses Jahr in der Stadtverwaltung Luckenwalde

100 Jahre ist es nun her, dass der Internationale Frauentag erstmalig begangen wurde.

An diese Tradition auch in diesem Jahr anknüpfend machte sich Konni Wehlan mit Unterstützung durch weitere Genossen auf den Weg um beste Wünsche und viele rote Nelken zu überbringen. In Luckenwalde hatte man sich in diesem Jahr das Rathaus und die Stadtverwaltung auserkoren, und gratulierte hier zahlreich den anwesenden Frauen zu ihrem Ehrentag.
Lächeln, nette Worte des Dankes und viele erstaunte Gesichter waren auch diesmal für uns keine Überraschung.

Landesparteitag in Potsdam

Zweite Tagung des Zweiten Landesparteitages im Kongresshotel am Templiner See

An diesem Wochenende kamen die Delegierten des Zweiten Landesparteitages der LINKEN Brandenburg zu ihrer Zweiten Tagung im Kongresshotel am Templiner See in Potsdam zusammen. Auf diesem Arbeitsparteitag wurde viel beraten, debattiert und Anträge beschlossen. So kam es u. a. mit großer Mehrheit auch zur Verabschiedung des Leitantrages "Den Wandel sozial gestalten", zu finden auf den Seiten des Landesverbandes.

Die verschiedenen Redner trugen zu einer sehr interessanten Debatte bei. Der Landesvorsitzende, Thomas Nord, zog Bilanz unserer Regierungsbeteiligung im Land und bat um weiter konstruktiv geführte Debatten.
Die Fraktionsvorsitzende im Landtag, Kerstin Kaiser, wiederum hob in ihrer Rede hervor, dass DIE LINKE in Brandenburg Volkspartei ist, daher viele verschiedene Gruppierungen anspreche und vertrete und sich eben daraus auch Konflikte zwischen den einzelnen Interessengruppen zeigen. Dies ist durch die Partei zu berücksichtigen und Kompromisse müssen geschlossen werden. Als Partei und Fraktion müssen wir diese Widersprüche aushalten und lösen. Hierfür sei jedoch sachliche Arbeit nötig und keine Konfrontation. Wer losgehe könne auch stolpern. Das anschließende Wiederaufstehen sei jedoch wichtig, so Kaiser. Daher wolle man auch weiter an unseren Projekten und der Umsetzung der Wahlversprechen arbeiten.
Anita Tack brachte in ihrem Redebeitrag auch noch einen weiteren Aspekt zur Sprache und damit die Sache eigentlich auf den Punkt: Nicht nur wir müssen Kompromisse machen und Konflikte aushalten, auch die SPD "muss noch lernen, dass die 20 Jahre Alleinregierung in Brandenburg vorbei sind", da nun wir mit im Boot sitzen.

Eine größere Bildergalerie finden Sie auf den Seiten meines Kreisverbandes.

Auf den Bildern: Konni Wehlan im Gespräch mit Dr. Dagmar Enkelmann; Blick in das Plenum; Konni Wehlan mit Thomas Domres und Matthias Loehr; die Delegierten des Kreisverbandes Teltow-Fläming.

Klausur der Landtagsfraktion

Foto: Sven Rosig, LTF Brandenburg

Im Anschluss an den Parlamentariertag der LINKEN in Magdeburg beriet auch die Linksfraktion des Landtages Brandenburg zweitägig in einer Klausursitzung. Die Bildergalerie dazu finden Sie hier.

Parlamentariertag der LINKEN

Landtagswahlen, Kommunalwahl und auch noch ein wenig Parteiprogramm

Auf einem Parlamentariertag haben sich rund 220 Abgeordnete der LINKEN in Magdeburg auf die bevorstehenden Landtags- und Kommunalwahlen dieses Jahres eingestimmt und die Gelegenheit zur Fortsetzung der Programmdebatte genutzt.

Ferner wurde durch die Anwesenden folgende Resolution einstimmig beschlossen:

"Keine Militärintervention in Libyen

Der 1. Parlamentariertag der Partei DIE LINKE in Magdeburg hat am heutigen Sonnabend folgende Erklärung einstimmig verabschiedet:

Die LINKE fordert, die Gewalt und das Morden in Libyen sofort zu beenden. Der Wille der Bevölkerung nach einem Leben in Würde, in Freiheit, Demokratie und sozialer Gerechtigkeit darf nicht länger mit brutaler Repression und Gewalt unterdrückt werden. Unsere Solidarität gilt den Menschen, die jetzt aufgestanden sind und für ihre Rechte streiten. Alle Staaten sind aufgefordert, jegliche Waffenlieferungen und finanzielle Hilfen für das alte Regime in Libyen zu beenden. Wir weisen alle Überlegungen innerhalb der NATO- und EU-Staaten zurück, in Libyen militärisch zu intervenieren. Eine solche Intervention würde nur zur Gewalteskalation beitragen, zu mehr Blutvergießen führen, die Opposition schwächen und dem Gaddafi-Regime nützen. Jetzt geht es darum, den aus dem Land flüchtenden Menschen zu helfen und die Widerstands- und Befreiungsbewegung in Libyen konsequent zu unterstützen."

Desweiteren hat die Landtagsfaktion Brandenburg eine "Magdeburger Erklärung" verabschiedet. Diese ist hier zu finden.

Auf den Bildern: Gruppenfoto der Teilnehmer; Blick in den Saal; der Vorsitzende der Bundestagsfraktion, Gregor Gysi; der DGB-Vorsitzende Michael Sommer; der Vorsitzende der Europafraktion, Lothar Bisky; die Fraktionsvorsitzende im LT Brandenburg, Kerstin Kaiser

Fotos: Frank Schwarz, Bundestagsfraktion

66. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz

Traditionelles Gedenken an die Opfer der NS-Gewaltherrschaft

Vor 66 Jahren, am 27. Januar 1945, befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Der Jahrestag der Auschwitz-Befreiung ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Seit 1996 finden dazu jährlich Gedenkveranstaltungen statt, so auch in Orten meines Wahlkreises. Als hiesige direkt gewählte Landtagsabgeordnete legte ich zusammen mit Genossinnen und Genossen des Stadtverbandes Luckenwalde der Partei DIE LINKE einen Kranz am Mahnmal am Luckenwalder Stadtpark nieder und gedachte im Stillen der Opfer von Krieg und Gewalt.

Neujahrsempfang des Landkreises

Teltow-Fläming lud unter dem Motto "Ländliche Entwicklung"

Zum diesjährigen Neujahrsempfang im Kreishaus in Luckenwalde hatte der Landkreis Teltow-Fläming unter dem Motto "Ländliche Entwicklung" 500 Bürgerinnen und Bürger geladen.

Mit der Verleihung der Teltow-Fläming-Preise, einem bunten Programm mit Kultur und Musik sowie einem reichhaltigen Buffet war der Abend abwechselungsreich gestaltet und vollumfänglich gelungen.

Unter den folgenden Links auf die Seiten des Landkreises finden Sie eine umfangreiche Berichterstattung und viele weitere Bilder.

Verleihung der Teltow-Fläming-Preise

Die Partner des Landkreises zu Gast

Ein Dank an die Sponsoren

Zur großen Bildergalerie

Fotos: Pressestelle des Landkreises TF

Ein bisschen Rot auf der Grünen Woche

Kornelia Wehlan besuchte mit ihrem Ausschuss die Internationale Grüne Woche

Foto: Landtagsfraktion DIE LINKE.

Der Ausschuss für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landtages Brandenburg besuchte auch in diesem Jahr wieder traditionsgemäß die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, die Internationale Grüne Woche, in den Messehallen unter dem Berliner Funkturm.

Natürlich ließ es sich die Ausschussvorsitzende, Kornelia Wehlan, dann auch nicht nehmen, in der Brandenburg-Halle am Messestand von "pro-agro" den Kochlöffel höchstpersönlich zu schwingen.

Thema war das liebe Geld

Finanzstaatssekretärin Brandenburgs zu Gast in Luckenwalde

Am vergangenen Montag war auf Einladung der Kreistagsfraktion der LINKEN Teltow-Fläming die Staatssekretärin des Finanzministeriums, Frau Daniela Trochowski, im Landkreis zu Gast und besuchte Luckenwalde.

In Vorbereitung der anstehenden Haushaltsdiskussion im Kreistag führte man die Diskussion zur Finanzausstattung der Kommunen. Besonders erfreulich war, dass einige Bürgermeister des Landkreises und der Landrat, Peer Giesecke, der Einladung gefolgt waren um mit Frau Trochowski ins Gespräch zu kommen.

Fotos: MAZ & Torsten Kläring

Der ganz normale Alltag

Die Wochenzeitung "Das Parlament" ist eine vom Deutschen Bundestag in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung herausgebene Zeitung mit Berichterstattungen über aktuelle politische Themen und Debatten. In diesem Zusammenhang erschien nun ein Beitrag über den Alltag von Bundes- und Landtagsabgeordneten, ihrer Tätigkeit, ihrem Arbeitsumfeld. Über Kornelia Wehlan wurde als Vorsitzende des Landtagsaussschusses für Infrastruktur und Landwirtschaft und dem damit verbundenen Thema Flughafen BBI und der dortigen Problematik der Flugrouten berichtet.

Den Artikel finden Sie hier.